Von Suche, Sehnsucht und Selbstverwirklichung: Mein Weg zu einer neuen Positionierung.

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Um Frau Chefin ist es in den vergangenen Monaten ziemlich still geworden. Ich habe mich zurück gezogen, weil ich einfach das Gefühl hatte, ich muss dringend über ein paar Punkte nachdenken. Ganz weit weg von dem Medienrummel im Internet. Es ist an der Zeit, dir einen Einblick in meine tiefsten Gedanken zu geben und dich direkt in mein Herz schauen zu lassen. Was du dort finden wirst, wird dich extrem überraschen, aber es war für mich eine notwendige Konsequenz. Lies am besten selbst…

2018 war für mich ein durchaus turbulentes Jahr. Um nicht zu sagen das schwierigste, das ich während meiner Selbstständigkeit erleben musste. Alles lief nicht so wie geplant, ständig gab es Hindernisse und Unvorhersehbarkeiten. Immer wieder steckte ich in der Zwickmühle „Zeit mit Kind“, oder doch lieber noch ein paar Tonjobs dranhängen und dafür ein schlechtes Gewissen haben.

Mitten in diesem „Chaos“ stand ich mit meinen Gedanken rund um meine Selbstständigkeit(en). Und das waren irgendwann verdammt viele. Mein Motivationstief, das ich im Sommer hatte, kam nicht einfach so. Es hatte einen Grund. Einen Grund, den ich lange Zeit nicht sah – oder besser gesagt – nicht sehen wollte.

Aber gehen wir zurück, zurück ganz an den Anfang zum 01. Januar 2016. Der Zeitpunkt, an dem der Startschuss für Frau Chefin fiel. Ich war voller Begeisterung, Motivation und Euphorie. Das Ziel war klar: Frauen von meinen Erfahrungen aus der Selbstständigkeit berichten, mein erworbenes Wissen weiter geben, sie bestenfalls für die Selbstständigkeit begeistern und motiviert und ja, auch nachdenkend bei der Stange zu halten.

Ich kümmerte mich nicht um ein Visionboard, eine super ausgetüftelte Zielperson, eine Marketingstrategie oder ein spezielles Nischenthema. Ich machte mir null Gedanken über einen Redaktionsplan, einen ausgewogenen Marketingmix oder eine ausgefeilte Businessstrategie. Ich schrieb einfach drauf los und machte das, wonach mir der Kopf stand, mir mein Bauchgefühl sagte und mein Herz die Richtung wieß. Monat für Monat kamen mehr Leserinnen, ich entwickelte mich weiter und auch Frau Chefin wurde immer professioneller.

Und dann machte ich einen entscheidenden Fehler.

Das war irgendwann Ende 2017. Mit immer mehr Leserinnen stieg auch mein Anspruch an Professionalität. Ich fand schlagartig das Blogdesign altbacken, die Inhalte nicht passend und meinen kompletten Auftritt unseriös. Ich fing an, nach links und rechts zu schauen, um herauszufinden, wie andere das denn machen. Also nicht das, was in einem gesunden Maß ist. Ich finde es durchaus ok, andere Seiten zu beobachten und dadurch herauszufinden, welche Teile davon der eigene Weg ist und was nicht. Ich betrieb es exzessiv. Ok, ich gebe es zu: Ich war besessen. Ich las mich plötzlich in unzählige Dinge ein und ließ mich von außen zu jedem Thema wahnsinnig beeinflussen.

Selbstverwirklichung Selbstständigkeit„Du musst eine Marketingstrategie haben, wenn du erfolgreich sein willst!“
„Du musst ein Corporate Design haben, damit du überhaupt wiedererkannt wirst!“
„Du musst für Google und SEO schreiben, damit die Menschen zu dir finden!“
„Du musst auf Facebook, Instagram, Twitter, Pinterest etc. sein, um möglichst viele zu erreichen!“

Von allen Seiten wurde ich nur noch angeschrien, was ich unbedingt machen muss, um Erfolg als Bloggerin – als Unternehmerin – zu haben.

Ich wurde zur Gefangenen des Internets und seines Überangebots. Dinge, von denen ich noch nie gehört hatte, wurden plötzlich zu meinem persönlichen Problem. Und Themen, über die ich noch keine Sekunde nachdachte, waren auf einen Schlag überlebensnotwendig – für mich und mein Business.

Es war irgendwie ein schleichender Prozess, der Monate andauerte. Dadurch, dass ich täglich zig Blogartikel las und wahnsinnig vielen Kanälen folgte, wurde ich auch extrem beeinflusst. Und der größte Knackpunkt war, dass ich permanent las, dass man als Blogger unbedingt ein Thema bedienen muss. Nicht ein großes, sondern ein spezielles – eine Nische. Ich hatte das irre Gefühl, ich müsste unbedingt daran (an meinem Mix aus Themen zur Selbstständigkeit) etwas ändern, um nach außen hin professionell zu sein. Um mit etwas in Verbindung gebracht zu werden. Um dir eine Plattform zu bieten, die zu einem speziellen Problem eine Lösung bietet.

Da irgendwann der Punkt da war, dass ich selbst nicht weiter kam, meine Gedanken in einer absoluten Sackgasse steckten und ich überhaupt keine Ahnung mehr hatte, wie es weitergehen soll und mich zudem die Werbung schwer beeinflusste (bzw. verunsicherte), buchte ich zum ersten Mal in meinem Leben ein Coaching und nahm Hilfe von außen an. Im Nachhinein hätte ich das schon deutlich früher machen sollen 😉  Ich versprach mir wahnsinnig viel davon und wollte am Ende das Geheimrezept für meinen persönlichen Erfolg in den Händen halten (was natürlich totaler Blödsinn war. Das konnte die liebe Kollegin unmöglich in so wenig Zeit leisten).

Über einen kleinen Zufall ist während des Coachings herausgekommen, dass ich ziemlich gut im Organisieren, Strukturieren und im Tun von mehreren Dingen parallel bin, worüber ich bis zu diesem Zeitpunkt nie nachgedacht habe. Nach kurzer Zeit, ein bisschen grübeln und angetrieben von mächtig viel Euphorie wurde Zeitmanagement mein neues Thema.

Und dann habe ich angefangen, mich selbst zu belügen.

Irgendwie hatte ich von Anfang an ein nicht ganz perfektes Gefühl dabei, wenn ich so mit etwas Abstand darüber nachdenke. Ja, Zeitmanagement ist voll mein Ding und ich bin froh, dass mich der glückliche Zufall darauf stieß. Aber ich merkte von Anfang an, dass irgendetwas nicht ganz rund war. Dass etwas nicht stimmte – ich wusste ums Verrecken nur nicht, was dieses ETWAS ist.

Während ich dieses ETWAS suchte, fühlte ich mich auf der anderen Seite immer ein bisschen überrumpelt bei diesem Thema und gleichzeitig auch überfordert, in Zukunft nur noch darüber schreiben zu müssen. Ich habe mich schlichtweg selbst belogen, dass ich das auf Dauer könnte.

Und das ist auch eine ganze Weile gut gegangen. Ungefähr zwei Monate. Dann fing alles an zu bröckeln. Irgendwie war all das, was ich tat, für mich ganz persönlich nicht stimmig. Irgendwie war es für mich nicht rund. Und dieses verflixte ETWAS hatte ich auch noch nicht gefunden. Und vor allem war das nicht 100%ig ich.

Unweigerlich passierte auch das, was im Nachhinein betrachtet, einfach passieren musste.

Es lief nicht so, wie geplant. Und weil es nicht so richtig lief, fing ich an, zu optimieren. Ich schraubte ohne Ende an meinen Texten und am gerade neu erstellten Bloglayout rum. Nahezu jeden Tag änderte ich irgendwelche Titel und Bezeichnungen. Meine Angebote bekamen zum gefühlt drölfzigsten Mal einen neuen Look und einen abgeänderten Text.

Das ging alles so weit, dass ich a) gar nicht mehr dazu kam, mich um die Kernaufgaben meines Blogs zu kümmern, b) ich mich irgendwie verirrt hatte und gar nicht mehr wusste, was gut und was schlecht ist und c) selbst mein Mann irgendwann meinte, dass ich es übertreiben würde und dass es mittlerweile seltsam ist, wenn man bei jedem Blogbesuch irgendetwas Neues vorfindet.

Selbstverwirklichung SelbstständigkeitIm Sommer hatte ich daraufhin mein übelstes Motivationstief und wusste so gar nicht mehr, wohin meine Reise gehen sollte. Ich habe mich in dem ganzen Selbstoptimierungs- und Professionalisierungswahn komplett verloren. Um nicht zu sagen: Es ist alles dadurch bei mir komplett aus dem Ruder gelaufen und ich fühlte mich nicht mehr wohl mit meinem Blog. Ich hatte zwar nach wie vor wahnsinnig viel Spaß daran zu schreiben, aber meine Euphorie und Motivation für Frau Chefin war irgendwie ein wenig flöten gegangen. Weil ich immer noch dieses ETWAS suchte.

Ich wusste, ich musste diesen Zustand ändern. Für mich ganz persönlich. Und da war ich dann auch mal richtig egoistisch. Mir war klar, dass es dich sehr wahrscheinlich irritieren würde, wenn ich dir hier meine ganzen Abgründe der vergangenen Monate schildere und schon wieder etwas ändere. Aber ich fühlte einfach, wenn ich jetzt nicht für mich die wunden Punkte anpackte, dann würde ich eher früher als später alles hinwerfen. Und das war ein Punkt, den ich absolut vermeiden wollte. Deshalb sah ich nur eine Lösung:

Ich schraubte alles zurück auf null.

Meine Aktivitäten auf den Social-Media-Kanälen. Meine Präsenz in der Frau-Chefin-Facebookgruppe und auch meine verworrenen Vorstellungen und Scheinvisionen, die ich aufgebaut hatte. Ich ging buchstäblich zurück auf null, in dem ich erstmal anfing zu überlegen, wer ich eigentlich bin und was ich ganz persönlich gerne mache. Was mir richtig Spaß macht, was nicht und warum ich überhaupt Frau Chefin gegründet hatte. Was meine Ziele, meine Vision und meine Vorstellung meines optimalen Alltags sind. Was in der letzten Zeit passiert ist und was daran für mich nicht stimmte.

Ich zerlegte quasi mich und meine Gedanken, Wünsche, Träume, Ziele und Frau Chefin in ihre allerkleinsten Einzelteile.

Und da war es plötzlich: dieses ETWAS, das ich die ganze Zeit suchte.

Es lag quasi vor meinen Füßen und ich sah es einfach nicht. Und auch erst der Zufall musste mich wieder darauf stoßen. Was mache ich schon seit zehn Jahren? Mit was habe ich mich eigentlich selbstständig gemacht? Und auf was bin ich wahnsinnig stolz? Als Audio- und Videotechnikerin selbstständig zu sein. Und da war es plötzlich, dieses ETWAS.

Videotechnik.
Selbstständigkeit.
Selbstorganisation.

Videos, Selbstständigkeit und damit verbunden auch Selbstorganisation sind meine Themen. Sie sind genau das, was mich und Frau Chefin ausmacht und bei denen ich voll und ganz daran glaube, dass du damit für dein Business großartiges leisten kannst. Zusammen ergeben sie (für mich) einen unschlagbaren Mix für ein erfolgreiches Business.

Auch wenn es an sich keine große Veränderung darstellt und es dir womöglich überhaupt nicht aufgefallen wäre, fühlt es für mich an wie ein Neuanfang. Mein Knoten im Hirn ist nach einem Jahr Grübeln geplatzt und ich sehe jetzt (endlich) klar, wohin meine Reise mit Frau Chefin gehen soll:

Ich werde dir Tipps für deine Selbstständigkeit geben, aus dem Nähkästchen plaudern, Missstände aufdecken und dir Denkanstöße geben. Dein Selbstbewusstsein aufpolieren, dich in Sachen Selbstorganisation puschen und dich mit jeder Faser auf deinen großen Auftritt vor der Kamera und vor dem Mikrofon vorbereiten.

Mir ist es extrem wichtig, dich auf meine Reise mitzunehmen und dich daran teilhaben zu lassen. Dir meine Gründe, Gedanken und Schritte mitzuteilen. Weil dieser Blog für dich gemacht ist und ich möchte, dass du verstehst, warum dieses oder jenes so ist, wie es ist. Ich will dir hier keine schnieke Fassade vorgaukeln, bei der im Hintergrund der Orkan tobt. Das findest du woanders zu Hauf. Ich teile hier mit dir meine verworrenen Gedanken, weil ich mir absolut sicher bin, dass ich mit solchen Gedanken nicht alleine bin und du auch für dich und deine Selbstständigkeit viel mitnehmen kannst.

Bestimmt hast du auch schonmal gestrauchelt. Mit Sicherheit haben sich deine Gedanken schonmal im Kreis gedreht und du konntest dich nicht entscheiden. Und ich bin mir auch sicher, dass du etwas „auf den Markt“ gebracht hast, bei dem du ein flaues Gefühl im Magen hattest. So wichtig, wie es mir ist, dass du an meiner Reise teilhabst, genauso ist es mir wichtig, dich auf deiner Reise begleiten zu dürfen.

Ich werde dir in den kommenden Wochen vom Design erzählen, von meinen Werten, meiner Strategie und meinen Planungen in Sachen Social Media. Ich werde dir zeigen, wie ich mein Business Schritt für Schritt neu aufbaue bzw. erweitere und wie du es mir nachmachen kannst – nach deinen ganz eigenen Vorstellungen.

Bist du dabei?
Und: Was ist deine Meinung dazu?


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7 Gedanken zu „Von Suche, Sehnsucht und Selbstverwirklichung: Mein Weg zu einer neuen Positionierung.

  1. Das Schlimmste, was ich seit Beginn meiner Selbstständigkeit gehört habe, ist dieses schreckliche Nischen-Gelaber, das einem alle aufdrücken wollen.
    Ich war ja mehrere Jahre berufstätig und wusste, dass in der Realität die Nische nicht so wichtig ist wie gute Arbeit, faire Preise und Zuverlässigkeit.
    Natürlich sollte man nicht über Pelz und gleichzeitig Nachhaltigkeit oder Tierschutz schreiben.
    Aber dieser Fokus, dass jeder am besten nur ein Thema bearbeitet, ist meiner Meinung nach völlig falsch. Zumindest für die meisten Themen.
    Und für einen persönlich doch auch total öde.
    Ich habe mich, ähnlich wie du, auch viel zu viel informiert und mich beeinflussen lassen. Bin dann doch den Weg gegangen, von dem ich glaube, dass es der richtige war. Und stehe jetzt in vielen Aspekten besser da und bin deutlich weiter als die KollegInnen mit einer krassen Nische, für die sich momentan leider niemand zu interessieren scheint.
    Ich dagegen habe viele Dinge erst mal angenommen, mich eingearbeitet und entdecke meine Nische gerade erst. Ich werde sie aber nie so eng fassen, wie es die ganzen Gurus und Coaches empfehlen.

    Ich finde, wir müssen einfach wieder mehr auf unser Bauchgefühl hören und weniger auf Menschen, die uns am Ende vielleicht nur ihr Training oder Programm verkaufen wollen.
    Ich wünsche dir also ganz viel Erfolg und Kraft! 🙂

    Liebe Grüße
    Sabrina

    1. Liebe Sabrina,

      oh ja! Das Bauchgefühl ist wichtiger als uns weiß gemacht wird. Ich werde in Zukunft definitiv öfter darauf hören. Ich bin gespannt, wohin meine Reise geht. Und mittlerweile denke ich auch oft: „Wenn ich mich mit meinem Business wohl fühle und auch Kunden habe, warum sollte ich dann krampfhaft etwas ändern?“.

      Ich denke, sehr viele können aus meinen Erfahrungen lernen oder finden sich darin wieder. Wichtig ist, man selbst zu bleiben 🙂

      Viele liebe Grüße
      Isabelle

      1. Ja, da triffst du wirklich den Nagel auf den Kopf und ich finde es schön, dass du so offen und authentisch über dieses ganze Wirrwarr sprichst. Viele andere haben ja anscheinend DEN Plan, springen morgens hochmotiviert aus dem Bett und wissen genau, wie sie mit einem Schnipser ihre Traumkunden zu sagenhaften Preisen finden. Da kann man sich doch schnell entmutigen lassen, wenn man sich mit seinem Business manchmal nicht so wohl fühlt oder nicht weiß, ob man das so weitermachen will. 🙂

        Liebe Grüße
        Sabrina

  2. Hey Isabelle,

    danke für diesen Beitrag. Ich werkel mich 2018 auch so durch und merke ständig „Ja, das kann ich gut. Aber WILL ich das auch alles langfristig machen?!“ Daher hat mir dieser Artikel sehr gut getan. Ich bin nicht alleine mit dem Knoten im Kopf. Ich bin gespannt auf alles, was du nun posten wirst und freue mich, wenn du uns weiterhin auch über dein Wirrwarr im Kopf auf dem Laufenden hältst 😉

    1. Hallo Denise,

      aber sehr gerne 😀
      Ich versuche, dass das Wirrwarr nicht nur weniger wird, sondern auch verständlich für euch. Und wenn du mal jemanden brauchst, um Knoten zu entwirren: Melde dich 🙂

      Liebe Grüße
      Isabelle

  3. Ach ja, die große „Informations“-flut. „Du musst dies, du musst das…“ einen Scheissdreck muss ich (nein, ich habe das Buch nicht gelesen). Ich bin nicht selbständig mit Blog und Shop (naja, selbständig schon, aber ich verdiene dabei nix, ich mach‘ das als Hobby), aber ich bin interessanterweise auch gerade an dem Punkt, zurückzuschrauben. Zwei Verkaufsplattformen sind rausgeflogen, ich konzentriere mich wieder auf Produktion statt Verkauf, will wieder mehr Zeit mit Blog und Fotos verbringen statt dämliche Kommentare auf fb zu lesen.
    Sein eigenes Ding machen, das ist, was zählt. Wenn Du Bock auf verschiedene Blog-Themen hast, was hindert Dich, darüber zu schreiben? Das ist doch viel interessanter als immer nur dieselbe Leier in verschiedenen Farben.
    Dein Erleben ist das, was interessiert, was Du entdeckt, gesehen hast. Du gehst doch nicht mit Scheuklappen durch die Welt. Und wenn mal nichts passiert, dann ist das halt so (nennt sich im Zweifelsfall „Pause“ oder „sammeln“ oder „Geldverdienen mit Tontechnik“). Geht uns ja auch nicht anders, und das finde ich sehr beruhigend.
    Mach‘ Dir nicht zu viele Gedanken. Ich weiß, das können gerade wir Mädels besonders gut (also zu viele Gedanken machen). Aber es führt zu nichts. Gedanken machen – ja klar. Zu viele Gedanken machen – geht nach hinten los.

    In diesem Sinne: Ich freu‘ mich auf Deine neuen Artikel. Und wenn nichts kommt, ist das eben so, Du wirst Deine Gründe haben. Nichts verpflichtet Dich, uns darüber Rechenschaft abzulegen. Dein Leben, Deine Regeln. (Wobei es natürlich eine nette Geste ist, uns zu informieren. Aber keine Pflicht!)

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