Videos schneiden für Anfänger – ein kleines Tutorial

Videos schneiden für Anfänger

Ist dein Video erstmal aufgenommen, kommt in der Regel die nächste große Hürde: Ein schönes, gut aussehendes Video aus den einzelnen Aufnahmen zusammenzuschneiden. Ganz schnell kommen dabei Fragen auf, wie: Wie fange ich überhaupt an? Was muss ich beachten? Welche Software nehme ich überhaupt dafür? Und wie kann ich als Anfänger Videos schneiden, ohne dass das Thema Videoschnitt mich Stunden kostet? In meiner kleinen Anleitung ‚Videos schneiden für Anfänger‘ beantworte ich dir die häufigsten Fragen und zeige dir ganz konkret, wie du Videos schneidest.

Welche Software ich dir zum Schneiden von Videos empfehle

Die Auswahl in Sachen Software ist natürlich riesig. Und auch die Meinungen dazu gehen selbstverständlich auseinander. Meine persönliche Empfehlung zum Videos schneiden für Anfänger ist Filmora X.

Filmora X ist optimal, wenn du Anfängerin bist, oder nicht den Wunsch hegst, Profi-Cutterin zu werden 😉 Filmora X verwende ich in meinen Kursen und Mentorings und bietet alles, was du brauchst, um unkompliziert loslegen zu können.

Du hast alle Funktionen, die du benötigst, vieles ist deutlich einfacher umzusetzen, als zum Beispiel mit Adobe Premiere Pro und dazu ist das Programm preislich sehr erschwinglich. Du kannst dich also erstmal in die Video-Welt begeben, ohne direkt wahnsinnig viel Geld investieren zu müssen. Und noch ein großer Vorteil: Filmora X ist sowohl für Apple als auch Windows-User.

Ich nutze Fimora X immer öfter für den Videoschnitt, aber vor allem für Effekt-Nachbearbeitungen und kleine Gimmicks, wie zum Beispiel die Erstellung von Untertiteln, Einblendungen und Bauchbinden. Der Grund: Es geht schlichtweg schneller und ist einfacher umzusetzen als in Adobe Premiere Pro.

Mehr zu Filmora X kannst du hier nachlesen und dir auch eine Testversion downloaden.

Wie du überhaupt ein Video schneidest

Und wie geht es nun weiter, nachdem du eine Software sowie deine Videoaufnahmen hast? Richtig! Der nächste Schritt ist der Videoschnitt.

Bevor es jedoch soweit ist, solltest du erstmal dein aufgenommenes Videomaterial sichten. Was davon ist gut, was nur ok und was so gar nicht verwendbar?

Als Kriterien für deine Auswahl schaust du dir an:

  • Wie flüssig du redest – redest du vielleicht in einer Aufnahme zu schnell?
  • Wie steif oder locker du in deiner Aufnahme wirkst – gibt es vielleicht einen weiteren Versuch, der besser ist?
  • Wie Ton, Licht und Kameraausschnitt sind.
  • Ob du Versprecher drin hast, die bei einem anderen Versuch nicht sind.
  • Ob du alle Inhalte gesagt hast, die du sagen wolltest.
  • Ob du irgendwo den Faden verloren hast.

Notiere dir am Besten, welche Videoausschnitte du von welcher Aufnahme verwenden möchtest und auch in welcher Reihenfolge, dann geht’s beim Videoschnitt viel schneller.

Im Prinzip geht es beim Videoschnitt vor allem darum, dein Endprodukt im Kopf zu haben und mit Plan loszulegen. Du könntest sagen, bereits bei deiner Aufnahme, als auch bei deiner Planung schneidest du dein Video ‚im Kopf bereits vor‘. Du stellst dor vor, wie am Ende dein Video sein soll.

Und wie geht das nun, so ein Video, das du geplant und in deinem Kopf hast, zu schneiden?

Videos schneiden für Anfänger – ein kleines Tutorial

In diesem kleinen Tutorial für Anfänger zeige ich dir, wie du die ersten grundlegenden Schritte im Videos schneiden machst:

Was du beim Videoschnitt beachten solltest

Ganz grundsätzlich solltest du beim Schnitt natürlich beachten, dass du keine Wortanfänge und -Endungen wegschneidest. Außerdem ist es wichtig, einen schönen Anfang und Schluss zu haben – sowohl bei den einzelnen Videosequenzen, die du aneinanderfügst, als auch generell bei deinem Video.

Außerdem solltest du immer mal kurz einen Blick auf deinen Gesichtsausdruck werfen, bevor du einen Schnitt setzt. Besonders elegant ist es, wenn das Ende einer Sequenz nahezu identisch mit dem Beginn der nächsten Sequenz ist. Dann gibt es keinen Bildsprung und dein Schnitt ist nahezu unsichtbar.

Was du darüber hinaus unbedingt beachten solltest:

  • Umso wichtiger ein inhaltliches Element ist, desto mehr Bildschirmzeit bekommt es (sog. Screen Time).
  • Umso mehr wichtige Inhalte du an einer Stelle vermittelst, umso sparsamer solltest du mit Musik und weiteren Bildelementen umgehen.
  • Umso komplizierter dein Inhalt ist, umso mehr Grafiken oder Bildelemente zur Verdeutlichung und zum Verständnis solltest du einbringen, aber dennoch nicht übertreiben!

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