Dein Traum ist die Grundlage deines Erfolgs

Alltag als Selbstständige

Was ist ein Traum? Ein Traum beschreibt eine Welt, ein Zustand, eine Situation in der einfach alles perfekt ist. Wir träumen vom Traumjob, vom Traumprinzen und vom Traumurlaub. Doch, wenn wir ehrlich mit uns sind: Eigentlich ist das Mist.

Es ist nie alles perfekt. Auch dein vermeindlicher Traumjob (deine Selbstständigkeit) hat seine Schattenseiten. Vielleicht ist es der Papierkrieg bei der Gründung, Auftraggeber, die nur sehr zögerlich zahlen, oder ein Auftrag, den wir verlieren. Der Traumprinz kommt nicht auf dem weißen Schimmel, sondern mit einem klapprigen Skoda, lässt immer den Klodeckel offen stehen, oder schnarcht beim Schlafen. Ganz zu schweigen von einem vollen Strand, nicht funktionierenden Wasserhähnen und dem falschen Wetter in unserem Traumurlaub.

Ohne Traum gibt es keine Vision. Ohne Vision keine Motivation. Ohne Motivation keinen Erfolg.

Dennoch: Träume sind wichtig. Denn ein Traum zeigt uns, was wir wirklich wollen, was unser ganz persönlicher Idealzustand ist. Ohne Traum gibt es keine Vision. Ohne Vision keine Motivation. Ohne Motivation keinen Erfolg.

Und vor allem letzteres wollen wir schließlich mit unserem Business haben. Ich träume sehr gerne. Ich habe z.B. unzählige Male den Traum meiner Selbstständigkeit in meinem Kopf durchgespielt. Ich hatte klare Ziele: 15 Jobs im Monat, monatliche Bruttoeinnahmen von mindestens 2500€ und mittels Mund-zu-Mund-Propaganda an Jobs kommen, ohne zusätzliche Akquise.

Ein Traum ist noch viel mehr

Darüber hinaus beinhaltete mein Traum auch die Vorstellung, was ich mir von meinem ersten selbst verdienten Geld aus der Selbstständigkeit kaufen möchte, was ich in zwei Jahren erreicht haben möchte, welche neuen Freiheiten ich haben werde, wie ich meine Zeit nutzen will. Ok ok, auch den Traummann habe ich mir in meinem Traum natürlich geformt, wie ich das wollte…

Auf den ersten Blick – und auch auf den zweiten und dritten – waren das für mich unerreichbare Ziele. Jedes Mal, wenn ich eines der Ziele erreicht hatte, habe ich mich gefühlt, wie die Königin der Welt – wuhuu!

Nach nur sechs Monaten, hatte ich alle meine Wünsche erfüllt – und das dauerhaft. Zumindest bis jetzt funktioniert das. Toi, Toi, Toi! Es ist schon fast selbstverständlich, normal. Im Nachhinein habe ich dann gemerkt, wie niedrig ich gestapelt habe, wie realistisch ich geträumt habe. Und ja, auch mit dem Traummann hat’s innerhalb der ersten sechs Monate geklappt.

Daher mein Tipp:

Nimm dir die Zeit und träume. Aber lass dir dabei Zeit.

  • Stell dir vor, was du in den nächsten zwei Jahren erreicht hast,
  • wie du lebst,
  • wer du bist,
  • wie du deine Zeit verbringst,
  • welche Projekte du umgesetzt hast,
  • wer dich unterstützt,
  • wer an deiner Seite ist,
  • wie dein Alltag aussieht,
  • was dich glücklich macht,
  • und und und.

Wenn du dir ein Leben als Schweinezüchterin in der kanadischen Wildnis wünschst, dann träume diesen Traum! Wenn du dir fünf Kinder wünschst und dabei Kinderbücher schreiben möchtest, dann halte deinen Traum fest!

Sei beim Träumen nicht zu realistisch, sondern übertreibe ein wenig und spinne dir deine Traumwelt. Es geht darum, deine Wünsche herauszufinden. Und wenn du diese kennst, dann bastel dir deinen Traum.

Ich meine das ernst, auch wenn es kindisch aussieht: Male oder schreibe deinen Traum auf, nutze Bilder, sei kreativ. Wie dein Kunstwerk auch aussieht, es sollte sichtbar sein, damit es dich jeden Tag erinnert, was deine Ziele sind, wohin deine Reise geht und was dein Traum ist. Nur so kann er wahr werden.

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